Im Rahmen des ErasmusPlus Mobilitätsprojekts hatten acht Schüler der Berufsschule aus Kuldīga, Lettland, die einmalige Gelegenheit, für vier Wochen Berufserfahrungen in Schwerin zu sammeln. Martins, Linda, Laura, Kārina, Kevins, Ieva Marija, Ieva Linda und Anda traten spannende Praktika in verschiedenen Unternehmen der Region an, darunter das Restaurant Lukas, die Orangerie, die Mühlenbäckerei, die Locema GmbH, Trilk Reifenservice und die Tischlerei von André Brun.
ErasmusPlus ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, das Bildung, Jugend und Sport in Europa unterstützt. Es bietet Schülern, Studenten und Fachkräften die Möglichkeit, im Ausland zu studieren, zu unterrichten oder praktische Erfahrungen zu sammeln und so ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Die Mobilitätsprojekte von ErasmusPlus sind insbesondere darauf ausgerichtet, Wissen und Kompetenzen über die nationale Grenze hinaus zu erweitern.
Die Schüler aus Kuldīga konnten durch ihre Praktika nicht nur wertvolle Einblicke in das deutsche Arbeitsleben gewinnen, sondern nutzten die Gelegenheit auch, um die Stadt Schwerin und andere norddeutsche Städte zu erkunden. Diese kulturellen Ausflüge ermöglichten es ihnen, die deutsche Kultur und Gesellschaft besser kennenzulernen, was eine wichtige Ergänzung zu ihrer praktischen Ausbildung darstellte.
Die Erfahrungen, die Martins, Linda, Laura, Kārina, Kevins, Ieva Marija, Ieva Linda und Anda in Schwerin sammeln konnten, sind eine Bereicherung sowohl für ihre berufliche als auch private Zukunft. Sie kehren nicht nur mit verbesserten fachlichen Kompetenzen, sondern auch mit einem erweiterten kulturellen Horizont und neuen Freundschaften in ihre Heimat zurück.
Wir wünschen den Schülern weiterhin viel Erfolg und alles Gute auf ihrem zukünftigen Lebensweg. ErasmusPlus hat ihnen die Möglichkeit geboten, ihre Fähigkeiten im internationalen Kontext zu stärken und die Brücke zwischen Lettland und Deutschland zu schlagen. Diese Mobilitätserfahrungen sind von unschätzbarem Wert und werden sicherlich positive Auswirkungen auf ihre weiteren Bildungs- und Karrierewege haben.