Zum 2. Mal kooperieren der Autonome Provinz Trient (Trentino) und die Firma „Erasmus Partner“ bei einem ErasmusPlus-Projekt. Dieses Mal besuchten 6 Jugendlichen aus Trient Schwerin im Rahmen der ErasmusPlus-Maßnahme „Europäische Mobilität, Praktika und Lernen“.
Die Autonome Provinz Trient startete das Projekt, um jungen Menschen aus Trient die Möglichkeit zu geben, ein Praktikum in Schwerin zu absolvieren. Während des Projekts hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, die deutsche Arbeitskultur zu erlernen, die Deutschkenntnisse zu verbessern, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und sich in einer neuen Umgebung zu orientieren.
Die 6 Jugendlichen wurden sehr herzlich in Schwerin empfangen. Bei den Praktika hatten sie die Möglichkeit, verschiedene berufliche Fertigkeiten zu erlernen und die Kultur des Gastlandes besser kennenzulernen. Sie besuchten auch verschiedene Sehenswürdigkeiten und lernten mehr über die Geschichte und Kultur der Stadt.
Besuche in anderen deutschen Städten, wie Rostock, Lübeck, Berlin und Hamburg, gewährten der Gruppe spannende Einblicke in die unterschiedlichen deutschen Regionen. Dies hat die Jugendliche für ihr Land und die deutschen Bundesländer begeistert.
Diese ErasmusPlus-Maßnahme war eine großartige Erfahrung für die Jugendlichen aus Trient und sie konnten wertvolle Einblicke in eine andere Kultur gewinnen. Sie erhielten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern und sie haben viel über die deutsche Kultur gelernt. Es war eine einzigartige Erfahrung, die die Jugendlichen nie vergessen werden.
Das ErasmusPlus-Programm ermöglicht jungen Menschen aus ganz Europa, ein Praktikum in dem Land ihrer Wahl zu absolvieren und neue Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln. Durch diese Möglichkeit festigten die Teilnehmer aus Trient ihre europäischen Kontakte und Netzwerke.
Das Projekt der Autonomen Provinz Trient und Erasmus Partner unterstreicht einmal mehr den Mehrwert des ErasmusPlus-Programms und seiner Fähigkeit, dabei zu helfen, die Chancen junger Menschen durch grenzüberschreitende Mobilität zu stärken.
Wir wünschen Chiara, Nicola, Giulia, Anna, Filippo und Camilla alles Gute für ihre private und berufliche Zukunft und hoffen, dass sie ein wertvolles ErasmusPlus Erlebnis mit nach Hause nehmen.
